Sie suchen ein neue Anregung fürs nächste Grillen? Versuchen Sie diese Honigglasierte Putenspieße auf Brotsalat – Sie werden begeistert sein. Und all denen, die kein Fleisch mögen, können sich an dem köstlichen Brotsalat satt essen.
Wollen Sie wissen, welcher Grilltyp Sie sind?
Der Gourmet-Griller
Für den Gourmet-Typ zählt nur das Ergebnis. Das klassische Grillerlebnis spielt für ihn keine Rolle.
Gourmet-Griller wählen deshalb häufig den Gasgrill. Die lange Vorbereitungszeit fällt weg und es kann bei Wind und Wetter oder auf dem kleinen Balkon gegrillt werden.
Bequemes Grillen mit guten Ergebnissen und ohne viel Stress heißt Grillen mit Gas. So garantieren Gasgrills dank guter Regulierbarkeit der Hitze für jede Art von Fleisch ein perfektes Ergebnis.
Der Natur-Griller
Dieser Typ hingegen legt Wert auf das klassische Grillerlebnis beim Grillen mit Holzkohle. Das Hantieren mit Glut und Hitze ist für ihn ein Teil des Grillvergnügens.
Ob Kugelgrill, Säulengrill oder Grillstation – Holzkohlegrills gibt es in verschiedenen Varianten. Natur-Griller nehmen sich bewusst viel Zeit zum Grillen. Sie genießen es, gemütlich im heimischen Garten oder mit Freunden im Park den Grill anzuwerfen.
Der Spaß-Griller
Für den Spaß-Typ, ist Grillen ein genussvolles und entspanntes Erlebnis mit Freunden, bei dem der Spaß im Vordergrund steht. Dabei darf das eiskalte Bier ebenso wenig fehlen wie ausreichend Zeit, sich um seine Gäste zu kümmern.
Ihm geht es um ein gutes Ergebnis mit möglichst wenig Aufwand. Er greift daher oft zu Steaks und vorbereitetem Grillgut, um nicht pausenlos am Grill stehen zu müssen. So bleibt bei einem gemütlichen Grill-Abend noch genügend Zeit für Gäste und Freunde.
Die Art des Grills ist dabei weniger entscheidend. Je nach Anlass benutzt der Spaß-Griller Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrills, um die lauen Sommerabende richtig genießen zu können.
Brotsalat zum Reste verwerten
Mit Brotsalat lassen sich prima Brotreste von der letzten Grillparty verwerten. Der salat macht satt und schmeckt dennoch sommerlich leicht.
Am besten ist es, das alte Brot vorher einzuweichen oder leicht zu frittieren. Weitere Brotsalat-Rezepte finden sie hier zum Beispiel oder mal anders mit Wassermelone.
Fotos: Fotolia_69339799 / Redaktionsarchiv / Deutsche Pute

Portionen |
Personen
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- 2 Schalotten
- 2-3 Zweige Rosmarin
- 1 EL schwarze Pfefferkörner
- 2 EL Kräuterlikör
- 2 EL Honig
- 700 g Putenbrustfilet
- Meersalz
- 2 Paprikaschoten
- 400 g saftiges Bauernbrot
- 1 Salatgurke
- 1 kleiner Römischer Salat
- 120 g Kirschtomaten
- 1 EL Kapern
- 60 g gereifter Bergkäse
- 1 Bd. Lauchzwiebeln
- 1 Bd. Basilikum
- 1 Knoblauchzehe
- 6 EL Öl
- 150 ml Gemüsefond
- 120 ml Apfelessig
- frisch gemahlener Pfeffer
Zutaten
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- Für die Marinade Schalotten abziehen und würfeln.
- Rosmarin fein schneiden.
- Pfeffer zerstoßen und mit Likör, Honig und Schalotten mischen.
- Fleisch von Sehnen befreien und in lange, dünne Streifen schneiden.
- Mit der Marinade vermengen und unter häufigem Wenden mind. 1 Std. ziehen lassen.
- Wellenförmig auf Spieße stecken und kurz vor dem Servieren auf beiden Seiten je 1 Min. grillen, dabei mit Marinade bepinseln.
- Das Brot 3 cm groß würfeln und rösten.
- Paprika, Gurke, Blattsalat und Kapern zerkleinern.
- Tomaten halbieren.
- Käse raspeln.
- Lauchzwiebeln und Knoblauchzehen fein schneiden, in 1 EL Öl anschwitzen.
- Mit Fond und Essig ablöschen und aufkochen.
- Heißen Essigsud würzen und über Brotstücke gießen – Brot darf aber nicht matschig werden.
- Basilikum bis auf einige Blätter zum Garnieren zerkleinern, mit anderen Zutaten und restlichem Öl unter Brotwürfel heben.
- Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken.
- Putenspieße auf Salat anrichten und mit restlichem Basilikum garnieren.