Werbung. Warum trinkt man Bier aus einem anderen Glas als Wein oder Saft? Die Antwort ist simpel: Denn Glas ist nicht gleich Glas. Das heißt: Damit jedes Getränk geschmacklich seine volle Wirkung entfalten kann, gibt es unterschiedliche Gefäßformen. Und genau darauf hat sich der erfolgreiche Kristallglasproduzent Spiegelau spezialisiert.
Das richtige Glas vermag es vor allem, den bestmöglichen Geschmack des Getränks herauszuholen. Zeit, die Gläser von Spiegelau mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Tradition und Qualität
Die Kristallglasfabrik mit Sitz in Bayern steht für funktionale und hochwertige Trinkgläser aus Kristallglas. Dabei bringt die Marke über 500 Jahre Tradition in der Glasherstellung sowie eine verlässliche Qualität mit.
Erstmals 1521 erwähnt, hat sich das Unternehmen damals mit der Entwicklung feinster Glasspiegel für die Königshäuser Europas einen Namen gemacht.
In den folgenden Jahrhunderten wurde das Produktspektrum immer wieder dem Markt angepasst. Anfang des 20ten Jahrhunderts hatte Spiegelau bereits einen klangvollen Namen für die Herstellung hochwertiger Kristallgläser.
Diese jahrhundertelange Erfahrung macht die Marke zu dem, was sie heute ist.
Getreu den Wurzeln der traditionellen bayrischen Handwerkskunst werden heute neueste und fortschrittlichste Technologien zur Herstellung sowie feinste Rohstoffe benutzt.
Dabei sind die geschmackvollen Designs perfekt ausbalanciert zwischen Proportion, Form und Funktion.
Mit der Serie DEFINITION lenkt Spiegelau weltweit mehr Aufmerksamkeit auf leichte Weingläser. Die besonders dünn und leicht ausgeblasenen Gläser erzielen eine verblüffende Balance, und zwar leer wie gefüllt.
Ergänzend zu den diversen Trinkgläsern bietet Spiegelau auch Dekanter an.
Selbstverständlich achten sie dabei auf eine nachhaltige und umweltgerechte Herstellung. Good to know: Die Gläser von Spiegelau sind robust und spülmaschinentauglich.
Um die Gläser mit leckeren Getränken zu füllen, oder sich mit einem besonderen Menü zu verzaubern, stöbern Sie einfach mal in unserem Rezeptarchiv.
Fotos: Spiegelau
