Die Aufbruchsstimmung ist unaufhaltsam – wann es endlich wieder „losgeht“. In der gehobenen Hotellerie glänzt Luxus längst nicht nur sichtbar und fühlbar, sondern auch schmeckbar für die Gaumen der Gäste. Im “Klosterhof – Alpine Hideaway & Spa” im Berchtesgadener Land geht ab Frühjahr 2021 der erst 29-jährige Koch-Künstler Sascha Förster als Küchenchef in die nächste Phase seiner Gaumen-Verwöhnung. Er verfeinert die Küche im “GenussArt” durch “Geschmacks-Explosionen mit Wow-Effekt.”

Umami: anregend und harmonisierend

Seit seiner Eröffnung in 2016 geht der „Klosterhof – Alpine Hideaway & Spa“ im Berchtesgadener Land schon immer einen besonderen Weg. Der alpine Rückzugsort mit zugehörigem Spa und dem hauseigenen Medical Wellness Angebot war schon immer eine Kulinaria-Oase mit hohem Anspruch.

Sascha Förster: “Neben süß, sauer, salzig und bitter gewinnt “umami” als fünfter Geschmackssinn für mich immer mehr an Bedeutung. Umami steht für würzig und vollmundig, wirkt anregend und harmonisierend und ist wohl die angenehmste aller Geschmacksrichtungen. Diesen Effekt möchte ich beim Gast schon beim ersten Bissen erreichen. Er soll erkennen, welche einzelnen Elemente und Komponenten in unseren Gerichten enthalten sind. Wir kombinieren kulinarisch neue Vorlieben mit Traditionellem und integrieren als i-Tüpfelchen besondere Elemente der Sterneküche. Dazu gehören selbstverständlich auch die regionalen Elemente, von denen ich von unseren Händlern im Berchtesgadener Land die hochwertigsten sehr gerne mit einbinde.”

Berchtesgadener Land: Geschmacks-Explosionen im "GenussArt"Die kulinarischen Zaubereien von Sascha Förster begeistern, wie er es schon in seinen früheren Stationen im Salzburger Land, im berühmten Hotel Suvretta in St. Moritz oder in Private Member Clubs in London bewiesen hat.

Seit 2019 bekocht der gebürtige Stuttgarter die Gäste des 4****S Hotels Klosterhof, das als „Alpine Hideaway & Spa“ dem Anspruch und Angebot noch gerechter wird. Schon vor dem Lockdown fand seine Kochkunst großen Zuspruch. Anreiz genug für Sascha Förster, kreativ zu sein und sich hohe Ziele zu stecken. Was sich nicht nur in Bayern herumgesprochen hat…

Berchtesgadener Land: Geschmacks-Explosionen im "GenussArt"Hotelinhaber Dr. med. Andreas Färber, der selbst die “medical checks” des hauseigenen Gesundheitszentrums durchführt, bietet eben Wellness und Erholung seinen Gästen auch gesundheitliche Beratung. “Sascha Förster hat unser ganzheitliches Konzept erfolgreich weiter entwickelt und ist mit seiner Begeisterung, einer ausgereiften Kochkunst und seiner Kreativität genau der Richtige für die Gaumen unserer Gäste.”

Die dürfen im Hotelrestaurant “GenussArt” täglich unter drei Menüs wählen:
1. “Chefs choice” mit den persönlichen Überraschungsgerichten des Küchenchefs
2. Ein traditionelles, aber weltoffen und international interpretiertes Menü oder
3. Die vegetarische Linie, “die immer beliebter wird”, so Sascha Förster.

Der Klosterhof – Alpine Hideaway & Spa

Henrike und Dr. Andreas Färber – sie Betriebswirtin, er Arzt – erfüllten sich einen Traum: das Hotel Klosterhof. Jedes noch so kleine Detail suchen die beiden persönlich aus und leben die Begeisterung für diesen Wohlfühlort gemeinsam mit ihren Mitarbeitern.

Das 2016 neu eröffnete alpine Hideaway & Spa ****S mit 500 Jahre alter Geschichte bietet 65 Zimmer und Suiten – darunter Spa Lofts mit Whirlpool im Zimmer und direktem Bergblick – einen 1.500 qm großen Wellnessbereich, ein angeschlossenes Gesundheits-zentrum und ein kulinarisches Verwöhnprogramm mit Einflüssen aus der Sterneküche von Küchenchef Sascha Förster.

Küchenchef Förster wurde unlängst von der Geschäftsleitung dazu animiert, als Prüfer auch künftige Köche zu unterstützen. “Leider fehlt es bei uns an Nachwuchs, weil zu viele Jugendliche das falsche Bild von unserem Beruf haben. Die Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung sind praktisch grenzenlos und ich möchte neben unseren Azubis auch anderen zukünftigen Kochkünstlern meine Begeisterung, die Praxis und das Wissen vermitteln. Kochen ist nicht nur ein Beruf, sondern meine Berufung.”

Fotos: © Oliver Weberberger, Peter Mayr

 

 

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