Rosé-Wein liegt diesen Sommer voll im Trend. Das Markgräflich Badische Weinhaus ergänzt mit Spätburgunder Rosé Trocken das bestehende Sortiment aus fruchtigen Burgunderweinen und reagiert auf den Trend zu Rosé-Wein.

Durch die charakteristischen Noten von Erdbeere und Himbeere harmoniert er mit fruchtigen Komponenten verschiedener Gerichte. Süße Bubenspitzle, die badische Variante von Schupfnudeln, mit Mohn-Nuss-Butter und Erdbeersalat passen zu dem Aroma des Spätburgunder Rosé. Auch herzhafte Gerichte werden durch den Wein abgerundet. Die Trauben für den trockenen Rosé-Wein kommen aus Baden. Alle Weine werden durch Rotkäppchen-Mumm vertrieben.

Die fruchtbetonten Burgunderweine von Elfhundertzwölf sind durch ihre ausgewogene Mineralität und ihre raffinierten Aromen sehr facettenreich. „Alle vier Varianten sind für Genießer kreiert, die leicht zugänglichen, aber anspruchsvollen Wein ebenso schätzen wie gutes Essen und nette Gesellschaft“, so Michael Prinz von Baden, Geschäftsführer des Markgräflich Badischen Weinhauses.

Rosé-Wein Spätburgunder Rosé 1112 Rotkäppchen MummRosé-Wein aus dem sonnenreichsten Anbaugebiet Deutschlands

Der elegante Spätburgunder Rosé-Wein hat charakteristische Fruchtnoten von Erdbeere und Himbeere und besticht durch seine feine Mineralität.

„Die Trauben für den trockenen, zart roséfarbenen Wein kommen aus dem Weinanbaugebiet Baden, das optimale Bedingungen für den Anbau von Burgunderweinen bietet“, erklärt Volker Faust, Weingutsleiter des VDP-Weinguts Markgraf von Baden. „In diesem Wohlfühlklima gedeihen die Reben hervorragend und lagern wichtige Mineralstoffe in den Trauben ein. Hier herrschen die idealen Bedingungen, um hochwertige Weine wie unseren Rosé anzubauen.“

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Foto: Rotkäppchen-Mumm

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