Grabkuchen mit Marzipan-Leichenfingern, Graberde und Grabsteinen
Rezept aus dem Kreativ- und Mitmachbuch Familienbande im Jahreskreis von Verena Wagner
Portionen
1Blech
Portionen
1Blech
Zutaten
Zutaten für einen einfachen Rührkuchen:
Für die Grabsteine:
Für die Graberde (Streusel):
Für den Friedhofszaun:
Für die Leichenfinger:

Anleitungen
Rührkuchen:
  1. Butter, Eier und Zucker schaumig schlagen mit Mixer, Mehl, Backpulver, (Pflanzen-)Milch und den in Wasser aufgelösten Kakao abwechselnd dazugeben. Alles zu einem festen Teig verrühren.
  2. Flach auf dem Backblech verteilen und bei 160 Grad für ca. 20 bis 25 Minuten backen. Den Kuchen abkühlen lassen und mit Schokoguss begießen.
  3. Alternativ mit einer festen Schokomousse (Fertigpackung) oder Nutella bestreichen.
Grabsteine:
  1. Mit Lebensmittelfarbe Kreuze auf die Löffelbiskuits machen. Diese dann kreuz und quer aufrecht als Grabsteine auf den Kuchen stellen.
  2. Mit einem Messer dazu Kerben in den Kuchen schneiden, dann bekommen die Biskuits gut Halt.
Graberde:
  1. Die Streusel bestehen aus Kakao-Crumbles. Dafür zu gleichen Teilen weiche Butter, Mehl, Puderzucker und Kakao zusammenkneten und zwischen den Händen auf ein Blech oder in eine Auflaufform zerbröseln. Die Streusel sollen bröselig sein, damit sie wie echte Erde aussehen.
  2. Falls sie zu klebrig sind, etwas mehr Kakaopulver hinzufügen. Kleine Häufchen „Erde“ auf dem Kuchen verteilen. In einem separaten Gefäß mit in den Backofen geben. Streusel abkühlen lassen und auf dem fertigen Kuchen verteilen.
Friedhofszaun:
  1. Salzstangen oder Mikadostäbchen ringsherum in den Kuchen stecken. Bei Bedarf die Stangen halbieren. Kindern macht das Verzieren des Gruselkuchens großen Spaß!
Leichenfinger:
  1. Hier strecken die Untoten ihre Finger aus dem Gräberfeld. Die Leichenfinger sind aus Marzipan geformt und mit Mandeln als Fingernägel versehen. Einige Querstriche für die Fingergelenke anbringen.
  2. Tipp für mehr Gruselfaktor: Etwas rote Lebensmittelfarbe, Fruchtsauce oder Marmelade für extra Blut verwenden. Das schmieren wir um die Fingernägel aus Mandeln und an das „abgehackte“ Ende der Finger.