Bayrischer Schweinsbraten mit gebratenen Semmelknödeln
Portionen
6Portionen
Portionen
6Portionen
Zutaten
Für den Schweinsbraten:
Für die Semmelknödel:

Anleitungen
Schweinsbraten
  1. Das Fleisch abbrausen und trockentupfen.
  2. Die Schwarte mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden und den Braten pfeffern und salzen.
  3. Zwiebeln schälen und würfeln.
  4. Gemüse putzen, waschen und grob zerkleinern.
  5. Die Knoblauchzehe abziehen und durch die Presse drücken.
  6. Raps-Kernöl in einem Bräter erhitzen und darin den Schweinebraten ringsherum scharf anbraten, dann herausnehmen.
  7. Gemüse in den Bräter geben und in dem Bratfett kurz andünsten, bis sich die Zwiebeln bräunen.
  8. Schweinebraten mit der Schwarte nach oben in den Bräter legen, 1/4 l Fleischbrühe angießen, Knoblauch und die Gewürze zugeben und den Braten in den auf 200° C vorgeheizten Backofen schieben.
  9. Die Garzeit beträgt 75 Minuten, zwischendurch den Braten mehrmals mit Bier bestreichen und die restliche Fleischbrühe angießen.
  10. Nach Ende der Garzeit das Fleisch herausnehmen und warmstellen.
  11. Bratenfond durch ein Sieb streichen, mit Saucenbinder oder in Wasser aufgelöster Speisestärke binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Knödel
  1. Für die Knödel die Brötchen in Scheiben schneiden, in eine große Schüssel geben und mit lauwarmer Milch übergießen.
  2. Zwiebel schälen und fein würfeln, Petersilie kalt abbrausen, abtropfen lassen und fein hacken.
  3. Raps-Kernöl erhitzen, Zwiebel und Petersilie darin andünsten und mit den Eiern zu den Brötchen geben.
  4. Mit Muskat, Pfeffer, Salz und Zitronenschale würzen und das Ganze zu einem Teig vermengen.
  5. Knödelteig 2–3 cm dick auf einer Arbeitsfläche ausrollen und daraus 12 gleichmäßige, 6–7 cm große Knödelscheiben
  6. ausstechen.
  7. 2 EL Raps-Kernöl zum Braten in einer Pfanne erhitzen und darin die Knödel unter erneuter Zugabe von Öl nach und nach braten.
  8. Schweinsbraten in Scheiben schneiden, mit Sauce und den Semmelknödeln anrichten.
  9. Dazu schmeckt Kraut. “An Guat’n!”