Pfingsten steht vor der Tür, die Strandkörbe sind ausgerichtet und das junge, frische Ostseebad Grömitz stellt sich in die Sonne. Endlich wieder Meer, Sandstrand, Frischluft, Sonne.

Zu Pfingsten erwartet das Ostseebad erstmals wieder mehr Gäste, die in den Strandkörben Erholung und Sonne tanken möchten. Aufgestellt unter Einhaltung neuer Abstands- und Sicherheitsregelungen, sind sie zurück aus ihrem Corona-Schlaf und auf dem feinen Sandstrand.

Inmitten der Lübecker Bucht in Schleswig-Holstein liegt das Ostseebad Grömitz mit seinem acht Kilometer langen Sandstrand, einer leichten Dünung und einer der längsten Promenaden Deutschlands (3,5 km).

Zu Recht zählt Grömitz zu den beliebtesten Seebädern Deutschlands – auch aufgrund einer hervorragend ausgebauten Infrastruktur. Ob mit der Familie, als Alleinreisender oder als Sport- und Entspannungsausflügler: Im Ostseebad Grömitz ist jeder mehr als gut aufgehoben.

Touristische Unternehmer wie Martina Hintz von der Strandkorbvermietung Seepferdchen ist eine von vielen Grömitzer Unternehmern, die ihren Gästen den Ostsee-Kurz/Langbesuch schön gestalten möchten und dabei immer die neuen Strand-Hygieneregeln im Blick haben.

Martina Hintz kennt die Grömitz-Gäste und deren Wünsche besonders gut. So freut sie sich jetzt freut sich über bekannte und neue Gesichter – und auf eine erholsame Sommerzeit für alle am Strand. Sie war schließlich 20 Jahre lang Gast, bevor sie 2012 selbst in die Strandkorb-Vermietung einstieg.

Sie ist sich daher sicher, dass die jetzt obligatorischen 3,25 Meter Sicherheitsabstand zwischen einzelnen Strandkörben sowie 1,5 Meter zwischen den Strandgästen keine große Hürde darstellen.

An der Stelle appelliert man auch an die Umsicht der Grömitz-Gäste: „Wir haben großartige acht Kilometer Küstenlinie, da findet jeder ein schönes Plätzchen mit genügend Platz zum Entspannen und Buddeln.“

Immer im Blick: Abstand und Hygiene

Sollte der Strand in einigen Abschnitten einmal etwas belebter sein, geht man also einfach ein paar Schritte weiter.

Erlaubt ist maximal eine Familie pro Strandkorb, deren Mitglieder die bekannten Abstands- und Sicherheitsregelungen zu anderen respektieren.

Ist der Strand nur wenig besucht, kann man sich „natürlich mehr ausbreiten oder seinen Strandkorb auch mal etwas in die oder aus der Sonne schieben“, erklärt Martina B. Hintz die Umsetzung.

Allgemein gilt, dass Gäste die Strandkörbe nicht verschieben dürfen, damit jederzeit der Sicherheitsabstand gewährleistet ist.

Auch das Belegen von Strandfläche zwischen einzelnen Körben ist nicht gestattet. Das schließt natürlich einen Strandtag auf Handtuch oder Decke vor der Strandkorblinie nicht aus.

Für Unterhaltung ist gesorgt

Viele geplante Veranstaltungen für die Sommermonate wurden aufgrund der Pandemie-Verordnungen abgesagt.

Dennoch bietet das Ostseebad auch in der Saison 2020 mehr als nur großartiges Meer und feinen Sandstrand. Das angepasste Rahmenprogramm legt einen Fokus auf Frischluft-Aktivitäten wie Meditatives Gehen oder Strandexkursionen.

Auch Malkurse, Klavierabende in der Strandhalle und Ausstellungen sind im Angebot. Bei Einlass und Durchführung werden natürlich alle Sicherheitsregelungen eingehalten.

 

Foto: © TGW

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