Im La Maiena Meran Resort in Südtirol führt der 29-Jährige Andreas Schwienbacher das neue Gourmetrestaurant Gourmet la fleur. Der ambitionierte neue Küchenchef in dem Fünf-Sterne-Hotel in Marling bei Meran strebt einen Michelin-Stern an.

Hier lesen Sie mehr über das La Maiena Meran Resort.

Neues Gourmet-Restaurant

„Die Blüte spielt in meiner Küche stets eine Rolle. Nicht nur optisch auf dem Teller, sondern ebenso durch spannende Überraschungseffekte“, macht Andreas Schwienbacher, der dem neuen Feinschmecker-Domizil seine Handschrift verleiht, neugierig.

Der florale rote Faden, der auch im Interieur zu spüren ist, passt wunderbar zum 29-jährigen Südtiroler Spitzenkoch. Der liebt es gerne verspielt und dynamisch. Gemeinsam mit seiner jungen Brigade setzt er auf eine Fusion zwischen Regionalem mit Produkten aus aller Welt lässt.

La Maiena Meran Resort
Ein köstliches Dessert: Erdbeere – Latschenkiefer – Schokocrumble

Andreas Schwienbacher: Sterne-Ambitionen

„Meine Küche ist klar französisch inspiriert, wobei der mediterrane Herzschlag stets zu spüren ist”, erklärt er seine Küchenphilosophie. Ebenso wichtig sind ihm ein gewisser Weitblick und die Offenheit für Trends, neue Experimente und Wow-Effekte.

„Angesagte Themen wie Fermentation interessieren mich genauso, wie so manche Anekdote aus der Molekularküche.“

Aus diesem verheißungsvollen Mix kreiert Andreas Schwienbacher seine eigenständige Gourmet-Cuisine. „Mein Ziel ist klar gesetzt: Ich möchte einen Michelin-Stern erkochen“, sagt er.

Namhafte Adressen wie das Restaurant Tilia (1 Michelin-Stern), das Leading Hotel of the World Interalpen-Hotel Tyrol, das Relais & Chateaux Hotel Paradies in der Schweiz (1 Michelin-Stern), das Gourmetrestaurant Cecconi´s Flinders Lane in Melbourne/Australien, aber auch das Restaurant Schwarzenstein von 2-Sternekoch Nils Henkel begleiten seine berufliche Laufbahn.

Text: Verena Wagner
Fotos: La Maiena Meran Resort, Michael Huber, Armin Terzer

Vorheriger ArtikelLa Maiena Meran Resort: Palmen im Winter
Nächster ArtikelDie alpine Jakobsmuschel von Andreas Döllerer